Mitglieder

Heidrun Stöppelmann (Vorsitzende)

Im Jahr 2000 habe ich zum ersten Mal für den Kirchenvorstand kandidiert und übernehme seitdem Verantwortung und Leitung für unsere St. Petri-Kirchengemeinde.

Kirche soll sichtbar bleiben - d.h. für mich, dass wir als evangelische Christen uns zu Wort melden, uns einmischen, unsere gute Arbeit öffentlich machen, andere Menschen zur Mitarbeit einladen, unsere Region PPM stärken.

Raum für Begegnung bieten, d.h. für mich offene Türen und Ohren, Austausch untereinander, Gottesdienste und Treffen für alle und immer wieder Neues ausprobieren.

Johanna Schmidtkunz (Stellvertretende Vorsitzende)

Inzwischen gehöre ich dem Kirchenvorstand seit über 10 Jahren an.

Anfangs hat es einige Zeit gedauert, die umfänglichen Aktivitäten in den verschiedenen Bereichen kennen zu lernen. Zwischenzeitlich hatte ich 5 Jahre lang den Vorsitz des Kirchenvorstandes inne, seit mehreren Jahren bin ich nun stellvertretende Vorsitzende.

Ich schätze die gute Zusammenarbeit mit den Pastorinnen und der Vorsitzenden und bringe mein Wissen und meine Erfahrungen gerne in das Gemeindeleben ein.

Ulrike Bösemann

In den letzten Jahren, meinen ersten als Mitglied im Kirchenvorstand von St. Petri, konnte ich einen Einblick in die vielfältigen Aufgaben und Arbeiten der Gemeinde und auf Kirchenkreisebene gewinnen. Es hat mir viel Freude gemacht, mich an unterschiedlichsten Stellen, in einigen Ausschüssen und Gruppen einzubringen.

Ich habe Lust, das auch weiterhin für die Gemeindemitglieder zu tun, daher habe ich bei der letzten Kirchenvorstandswahl erneut kandidiert und freue mich darüber, dass ich weiter im Kirchenvorstand aktiv sein darf.

Petra Dieterich

Mein Name ist Petra Dieterich, ich bin von Beruf selbstständige Augenoptikermeisterin. Ich habe 3 erwachsene Töchter. Seit 2018 bin ich im Kirchenvorstand von St. Petri. Ich bin unter anderem Mitglied im Diakonie-Ausschuss, im Ausschuss für Gottesdienst und Kirchenmusik und im Gemeinde- und Zukunftsausschuss.

Seit 2018 durfte ich mich bei der Weiterentwicklung unserer Kirchengemeinde nach meinen Möglichkeiten einbringen. Es macht Spaß und ist manchmal auch etwas kräftezehrend, aber in der Gemeinschaft wächst man über sich hinaus. Gerne führe ich diese Arbeit, mit Gottes Hilfe, auch in den nächsten Jahren zum Wohl der St. Petri Kirchengemeinde weiter.

Marlies Hinck

Auch wenn ich mich schon seit einigen Jahren in unserem Kirchenvorstand aktiv engagiere, habe ich bei der letzten Kirchenvorstandswahl erneut für dieses für mich so wichtige Amt kandidiert. Mir liegt die Kirche mit ihrem Verkündigungsauftrag und die Kirchengemeinde St. Petri mit ihren vielfältigen Aufgaben sehr am Herzen.

Ich möchte dazu beitragen, dass unsere Gemeindearbeit auch weiterhin mit einer bunten Vielfalt für Jung und Alt ansprechend ist. Angesichts immer knapper werdenden Ressourcen ist es nicht einfach, aber es ist eine überaus dankbare Aufgabe, wenn ich merke, dass Kinder und Erwachsene und auch manch kirchenferne Menschen bei uns ein Zuhause finden.

Sabine Hüpel

Kraft schöpfen, Halt und Zuversicht erfahren, christliche Nächstenliebe spüren, gemeinsam unterwegs sein in verschiedenen Konfessionen, daran wachsen und beschenkt sein, bedeutet für meinen Mann und mich gelebter Glaube.

Was fehlt unseren Kirchengemeinden heute? Wie werden aus Zuschauern Mitwirkende? Wie sensibilisieren wir junge Menschen und Familien für unsere Kirche, für Liturgie, Glauben und ein Miteinander, damit eine lebendige Gemeinde entsteht?

Es lohnt sich, nach Lösungen zu suchen. Die Aufgaben in und für die Gemeinde sind vielfältig. Ich freue mich, dass ich St. Petri weiterhin als Kirchenvorsteherin untzerstützen darf.

Mathias Mestemacher

Kirche ist Gemeinschaft, und ich finde, es gibt zu wenig Menschen, die sich ehrenamtlich einbringen.

Die Kirche ist auch heute ein selbstverständlicher und wichtiger Bestandteil unseres Gemeinwesens.

Ich möchte weiterhin daran mitarbeiten, dass dies auch in Zukunft so bleibt.

Die Gemeinde braucht, das haben die vergangenen 6 Jahre im Kirchenvorstand gezeigt, dass technischer, organisatorischer und auch betriebswirtschaftlicher Sachverstand benötigt wird. Dieses gehört seit Jahrzehnten zu meinem Berufsbild, und ich bringe meine Kenntnisse und Erfahrungen gerne weiterhin in die Gemeinschaft ein. Auch möchte ich versuchen, die Kirche/Gottesdienste im Rahmen meiner Möglichkeiten attraktiver/moderner zu gestalten.

Kathi Pohlmann

„Kirche mit mir“, das Motto der letzten Kirchenvorstandswahl, bedeutet für mich, gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Daher stehen Jugendarbeit und das Thema „Nachhaltigkeit“ im Mittelpunkt meiner Arbeit. Gemeinsam daran zu arbeiten, Kirche und Kirchenarbeit klimaneutral zu gestalten, unsere Ressourcen und Finanzen effizient einzusetzen und unseren Kindern eine Perspektive für die Zukunft zu hinterlassen. Dazu gehören eine energetische Gebäudesanierung und eine nachhaltige Finanzplanung.

Ich bin seit 2012 im Kirchenvorstand und habe mich bisher insbesondere im Bau- und Finanzausschuss, Fundraising sowie der Partnerschafts- und Jugendarbeit engagiert. 

Carolin Schröder

Ich bin Carolin Schröder, verheiratet und habe zwei Kinder. Ich arbeite als Verwaltungsangestellte im Kirchenamt.

Die Kirche ist seit meiner Kindheit ein wichtiger Ort, und deshalb bin ich motiviert, mich ehrenamtlich für die Kirchengemeinde einzubringen und mitzugestalten.

Elke Imrecke (Ersatzkirchenvorsteherin)

Ich arbeite gerne im Kirchenvorstand, bringe mich ein Ideen, tatkräftiger Unterstützung und auch Kritik.

Kirche mit den christlichen Werten finde ich gerade heute und in Zukunft wichtig, besonders für das Zusammenleben im privaten wie im gesellschaftlichen Umfeld.

Seit vielen Jahren bin ich beim Team des Anderen Gottesdienstes und inzwischen auch als Lektorin ausgebildet. Mir liegt daran, Gottesdienste ansprechend zu gestalten.

Für die Zukunft haben wir viele Aufgaben zu bewältigen, müssen Strukturen verändern, Klimaziele erreichen. Dafür engagiere ich mich gerne.

Claudia Wagner (Ersatzkirchenvorsteherin)

Beruflich bin ich als Qualitätsbeauftrage tätig.

St. Petri ist mir Heimat und Stütze. Hier kann ich meinen Glauben teilen, in Gemeinschaft singen, Gäste beim Unterhaltungscafé verwöhnen; auch der andere Gottesdienst bietet mir unzählige Gestaltungsmöglichkeiten.

Im Kirchenvorstand bringe ich mich aktiv ein, um St. Petri als einen Ort der Gemeinschaft und des Austausches zwischen den Generationen und den Meller Gemeinden zu erhalten.